STUTTGART. Die neue Präsidentin des Landesarbeitsamtes Baden-Württemberg Eva Strobel setzt im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit im Südwesten auf die Strategie »Fordern und Fördern«. »Es darf kein bequemes Zurücklehnen mehr möglich sein.« Es müsse wieder ein Bewusstsein dafür geben, dass eine Verpflichtung zur Arbeit für die Gesellschaft bestehe. Mit intensiverem Kontakt zwischen Arbeitsvermittlern und Arbeitslosen, mit verbindlichen Zielvereinbarungen und Beratung sei es in diesem Jahr gelungen, die vorhandenen offenen Stellen besser auszuschöpfen. Sozialminister Friedhelm Repnik (CDU) kündigte seine Unterstützung an.
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