MÜNCHEN. Die Siemens-Spitze muss sich wegen der Schmiergeldaffäre und der Pleite der früheren Handysparte Benq Mobile auf massiven Gegenwind bei der Hauptversammlung im Januar einstellen. Der Verein der Siemens-Belegschaftsaktionäre will sowohl dem Vorstand als auch dem Aufsichtsrat die Entlastung verweigern. Der Vorstand habe durch mangelhafte Umsetzung der Geschäftsrichtlinien systematische Korruption ermöglicht, was das Ansehen der Firma schwerstens beschädigt habe, schreibt der Verein in einem Gegenantrag zur Hauptversammlung.
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