REUTLINGEN. Der richtige Umgang mit der Lungenkrankheit SARS beschäftigt auch die Unternehmen in der Region Neckar-Alb. Im Einzelfall kann dies sogar gravierende Folgen haben, weiß Petra Brenner, Leiterin für Internationales bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Reutlingen. So haben sich in einem Fall Mitarbeiter einer Reutlinger Maschinenfabrik geweigert, in das Krisengebiet zu reisen, um dort eine schon installierte Anlage abzunehmen. Die Konsequenz: Das Unternehmen bekommt eine Restzahlung in einer Höhe von mehreren 100 000 Euro nicht, weil eine vertragliche Verpflichtung nicht erfüllt wurde und aus produktionstechnischen Gründen auch nicht einfach verschoben werden kann. Ein beträchtlicher Liquiditätsentzug für ein kleineres Unternehmen.
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