NÜRBURG. Draußen auf dem Nürburgring heulen die Motoren wütend auf, drinnen im Zelt des Alfa-Teams herrscht hektische Betriebsamkeit kurz vor dem Start des 24-Stunden-Rennens. Motorsport-Atmosphäre pur - Karl-Heinz Kalbfell ist in seinem Element. Vor wenigen Monaten erst hat der Reutlinger die Aufgabe übernommen, die italienische Fiat-Tochter Alfa-Romeo wieder zu einer führenden Sportwagenmarke zu machen - ein Stress-Job in schwierigstem Umfeld. Andere Spitzenmanager suchen am Wochenende Erholung in der Toskana, in der heimischen Gartenlaube oder beim Selbstfindungs-Seminar in den Schweizer Alpen. Nicht so Kalbfell: Er gönnt sich zum Ausgleich, als wäre sein Leben nicht schon bewegt genug, die Teilnahme an Autorennen.
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