MÜNCHEN. Der Sportfachhandel stellt sich wegen der anhaltenden Kaufzurückhaltung in Deutschland für 2004 auf das dritte Umsatzminus in Folge ein. »Der Verbraucher kauft erst, wenn er etwas braucht, also nach Bedarf und nicht spontan«, sagte der Präsident des Verbandes Deutscher Sportfachhandel, Werner Haizmann, am Mittwoch in München. Nach einem schlechten ersten Halbjahr mit einem Umsatzrückgang um etwa fünf Prozent bis Mai hoffe man aber zumindest auf eine Geschäftsbelebung in den kommenden sechs Monaten. 2003 lag der Umsatz in Deutschland bei 7,1 Milliarden Euro. Einen Ausblick auf neue Trends gibt die Branche vom 4. bis 6. Juli auf der Fachmesse »ispo summer«.
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