DITZINGEN. Trotz Finanzkrise und Ende einer langen Wachstumsphase bleiben die Verantwortlichen bei der Trumpf-Gruppe »verhalten zuversichtlich«. Daran ändere auch ein Umsatzminus von knapp 10 Prozent im ersten Quartal des seit 1. Juli laufenden Geschäftsjahres 2008/09 nichts, betonte Trumpf-Chefin Dr. Nicola Leibinger-Kammüller bei der Bilanzpressekonferenz am Firmensitz in Ditzingen (Kreis Ludwigsburg). »Als Familienunternehmen gelten für uns langfristige Handlungsmaximen, anders als bei vielen Kapitalgesellschaften«, sagte sie.
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