Aktuell Milliarden-Deal

Land will notfalls aus EnBW wieder aussteigen

STUTTGART. Grün-Rot in Baden-Württemberg will den Einstieg des Landes in den bundesweit drittgrößten Energiekonzern EnBW wegen des hohen Kaufpreises notfalls wieder rückgängig machen. Wenn der französische Energieversorger EDF nicht gut zwei Milliarden Euro an das Land zurückzahlt, will die Landesregierung auf eine Rückabwicklung des von Ex-Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) eingefädelten Deals pochen. Das geht aus dem Klageantrag hervor, den das Land bereits im Februar beim Schiedsgerichtshof der internationalen Handelskammer in Paris eingereicht hat.

Das Logo des Energieversorgers Energie Baden-Württenmberg (EnBW) an einem Umspannwerk in Karlsruhe. Foto: Uli Deck
Das Logo des Energieversorgers Energie Baden-Württenmberg (EnBW) an einem Umspannwerk in Karlsruhe. Foto: Uli Deck
Das Logo des Energieversorgers Energie Baden-Württenmberg (EnBW) an einem Umspannwerk in Karlsruhe. Foto: Uli Deck

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