TÜBINGEN. Das Bundeskabinett hat am Dienstag beschlossen, 20 bis 25 Prozent der Staatsanteile an der Deutschen Bahn an institutionelle Anleger zu verkaufen. Der Erlös soll zwischen Bund und Bahn geteilt werden. Das Schienennetz und die Bahnhöfe verbleiben für 15 Jahre in öffentlicher Hand, werden wirtschaftlich allerdings von der Bahn betrieben. Winfried Hermann, Tübinger Bundestagsabgeordneter und Verkehrsexperte der Grünen, fürchtet im Gespräch mit GEA-Redaktionsmitglied Steffen Becker, dass die Bahn den Erlös in ihre zugekauften Logistikunternehmen investiert und Infrastruktur sowie Kundeninteressen vernachlässigt.
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