FRANKFURT. Die Geldtransporteure in Deutschland fürchten um ein einträgliches Geschäft: Die Deutsche Bundesbank will von Februar an das Sortieren und Zählen von Bargeld für nur einen Euro pro Paket anbieten, was Handel und Banken freut. Gegen das neue Angebot zu »Dumpingpreisen« geht die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste nun gerichtlich vor. Beim Landgericht Frankfurt reichte sie am Dienstag einen Antrag auf einstweilige Verfügung wegen Wettbewerbsverzerrung ein. In den kommenden Tagen soll eine Kartellrechtsklage folgen. Auch das Bundeskartellamt und die EU-Kommission sollen sich mit dem Fall befassen.
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