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»Keine Privilegienverteidigung«

BERLIN. Im festgefahrenen Tarifkonflikt bei den Tageszeitungen haben Redakteure in mehreren Verlagen am Donnerstag ihre Streiks fortgesetzt. Bis zu 1 700 Beschäftigte legten nach Angaben des Deutschen Journalistenverbands (DJV) und der Gewerkschaft Verdi in mehreren Bundesländern die Arbeit nieder. Der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) ging davon aus, dass es halb so viele waren. Die Tarifgespräche für die bundesweit 14000 Redakteure sollen an diesem Montag in Frankfurt/Main fortgesetzt werden.

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