MÜNCHEN. Mit dem Abbau von 6 800 Arbeitsplätzen will Siemens seine Telefonanlagensparte sanieren und potenziellen Käufern schmackhaft machen. Aber »ein zweites BenQ wird es nicht geben«, beteuerte Finanzvorstand Joe Kaeser am Dienstag in München. Siemens werde den Stellenabbau bereits vor einem Verkauf selbst in die Hand nehmen und sozialverträglich gestalten.
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