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Kauf im Zwielicht

MOSKAU/HAMBURG. Der inhaftierte frühere Jukos-Chef Michail Chodorkowski hat den russischen Behörden im Zusammenhang mit der Zwangsversteigerung der Kernproduktion des Ölkonzerns Halsabschneiderei im Stil der neunziger Jahre vorgeworfen. Damals waren er selbst und andere Oligarchen reich geworden. »Die Behörden haben sich selbst ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk gemacht«, kommentierte Chodorkowski laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Interfax vom Montag die Auktion, bei der am Sonntag die völlig unbekannte Firma Baikal-FinansGroup den Zuschlag erhielt.

Michail Chodorkowsky, früher Chef von Jukos und heute in Haft, spricht von einem Weihnachtsgeschenk, das sich die russischen Behörden gemacht haben. 
FOTO: DPA
Michail Chodorkowsky, früher Chef von Jukos und heute in Haft, spricht von einem Weihnachtsgeschenk, das sich die russischen Behörden gemacht haben. FOTO: DPA
Michail Chodorkowsky, früher Chef von Jukos und heute in Haft, spricht von einem Weihnachtsgeschenk, das sich die russischen Behörden gemacht haben. FOTO: DPA

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