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Kanzler würdigt das Ergebnis

HANNOVER. Bei VW ist nach harten Verhandlungen und Zugeständnissen der Belegschaft die Entscheidung für den Bau von zwei neuen Modellen in Deutschland gefallen. Der neue kleine Geländewagen wird nach der Senkung der Produktionskosten im Stammwerk Wolfsburg und nicht wie von der Volkswagen-Spitze angedroht in Portugal gefertigt. Damit werden rund 1 000 Jobs gesichert. Zudem soll in Emden bei »notwendigen Kostenoptimierungen« ein neues Passat Coupé gefertigt werden. Der VW-Vorstand sagte außerdem am Dienstag die Vergabe eines zusätzlichen Modells nach Wolfsburg zu, falls die Wettbewerbsfähigkeit weiter verbessert werde. Auf dieses Paket einigten sich VW-Spitze und Arbeitnehmerseite am Dienstag.

VW-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh (links) und VW-Markenvorstand Wolfgang Bernhard.
FOTO: DPA
VW-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh (links) und VW-Markenvorstand Wolfgang Bernhard. FOTO: DPA
VW-Gesamtbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh (links) und VW-Markenvorstand Wolfgang Bernhard. FOTO: DPA

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