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Jetzt droht die Insolvenz

BERLIN. Der Chef und Minderheitsgesellschafter des angeschlagenen Briefzustellers Pin, Günter Thiel, hat seinen Rücktritt bekannt gegeben. Gleichzeitig zog Thiel sein Angebot zurück, den vom Springer-Verlag gehaltenen Anteil von 63,7 Prozent an Pin zu übernehmen und die Firma fortzuführen, wie eine Sprecherin des in Luxemburg ansässigen Unternehmens am Dienstag auf AP-Anfrage erklärte. Ein Grund sei das »kommunikative Verhalten« des Springer-Verlags während der Verhandlungen.

Eine Pin-Mitarbeiterin fährt am Springer-Haus in Berlin vorbei.
FOTO: DPA
Eine Pin-Mitarbeiterin fährt am Springer-Haus in Berlin vorbei. FOTO: DPA
Eine Pin-Mitarbeiterin fährt am Springer-Haus in Berlin vorbei. FOTO: DPA

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