DÜSSELDORF. Das Auftauchen eines spektakulären Verdachts droht den Mannesmann-Prozess in die Länge zu ziehen. Es geht um die Behauptung, die mehrere 100 Millionen DM teure Abwehrschlacht zwischen Mannesmann und Vodafone könnte lediglich ein inszenierter Scheinkampf gewesen sein, um die Aktionäre durch die erwartbaren Kursgewinne zu bereichern. Der Verteidiger von Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser, Sven Thomas, sprach am Donnerstag von einer besonders abwegigen Verschwörungstheorie.
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