WOLFSBURG. Die Volkswagen AG wird an den indischen Bundesstaat Andhra Pradesh knapp zwei Millionen Euro zahlen. Das teilte der Autobauer am Donnerstag mit. Damit trete der Konzern für den Schaden ein, der durch vermutlich illegale Machenschaften des ehemaligen Skoda-Personalvorstandes Helmuth Schuster entstanden sei. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen habe Schuster in Indien ohne Befugnisse gehandelt und zudem den Staat Andhra Pradesh getäuscht, erklärte das Unternehmen.
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