GÖPPINGEN. Der schwäbische Modellbahnhersteller Märklin ist noch nicht wieder auf sicheren Gleisen. Die 600 Mitarbeiter in Göppingen müssen sich auf Lohneinbußen gefasst machen. Unternehmenssprecher Roland Klein relativierte gestern zwar Meldungen, wonach es um Lohnverzicht bis zu 20 Prozent gehe. Er bestätigte aber, dass das Unternehmen noch rote Zahlen schreibe und jährlich fünf Millionen Euro Kosten eingespart werden sollten.
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