BERLIN. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat die Arbeitsbedingungen beim Lebensmitteldiscounter Lidl als menschenverachtend angeprangert. Verdi-Vorstandsmitglied Franziska Wiethold warf dem Konzern am Freitag in Berlin vor, ein Klima der Angst und Unterdrückung bei den Beschäftigten zu schaffen sowie Mitbestimmungsrechte mit Füßen zu treten. »Von den 2 500 Lidl-Filialen mit rund 30 000 Mitarbeitern gibt es bisher nur in sieben Betriebsräte«, hielt Wiethold der wirtschaftlich erfolgreichen Kette vor.
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