WILMINGTON. Der amerikanische Schadensersatz-Prozess gegen den Stuttgarter Autokonzern Daimler-Chrysler wird im Januar fortgesetzt. Darauf einigten sich die Streitparteien nach Angaben des Klägeranwalts Alan Stone bei einer Anhörung in Wilmington (US-Bundesstaat Delaware). Bei der Anhörung vor einem Sonderrichter ging es darum, warum Daimler-Chrysler mehr als 60 Seiten wichtige Dokumente vergangene Woche erst zwei Tage vor dem geplanten Prozessende übergeben hatte. Richter Joseph Farnan hatte das Verfahren, in dem US-Investor Kirk Kerkorian das Unternehmen auf mehr als eine Milliarde Dollar Schadensersatz verklagt hat, deshalb vergangenen Montag abrupt ausgesetzt.
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