HAMBURG/DETROIT. Der amerikanische Automarkt ist 2008 so stark eingebrochen wie zuletzt während der Ölkrise 1973/74. Mit 16,1 Millionen verkaufter Autos betrug das Minus 18 Prozent. Noch schlimmer traf es die Traditionskonzerne GM und Chrysler. Sie verkauften rund ein Viertel beziehungsweise ein Drittel weniger Fahrzeuge. Chrysler musste im Dezember sogar ein Minus von 53 Prozent hinnehmen. Unterdessen senkte die angeschlagene deutsche GM-Tochter Opel die Preise.
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