DÜSSELDORF. Der US-Finanzinvestor Lone Star will Gutachten zur Beinahe-Pleite der Mittelstandsbank IKB trotz nachdrücklicher Forderungen von Kleinaktionären nicht veröffentlichen. Der neue IKB-Mehrheitseigentümer wurde dafür in Düsseldorf in einer außerordentlichen IKB-Hauptversammlung scharf kritisiert. Aktionärsschützer forderten, die laufende Sonderprüfung zur Aufdeckung möglicher Pflichtverletzungen von Ex-Vorständen und Ex-Aufsichtsräten fortzusetzen. Da Lone Star an seinen Anträgen festhielt und der US-Finanzinvestor über 90 Prozent der IKB-Aktien besitzt, galt der Abbruch der Sonderprüfung schon vor der Abstimmung als sicher.
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