MÜNCHEN. Nach einem erneuten Milliardenverlust im vergangenen Jahr streicht die Hypo-Vereinsbank nochmals bis zu 2 400 Arbeitsplätze. Betroffen sind ausschließlich Stellen in Deutschland. Im vergangenen Jahr machte die Bank vor allem wegen hoher Wertberichtigungen bei faulen Immobilienkrediten unter dem Strich einen Verlust von 2,3 Milliarden Euro. »Dass wir auf Grund der Sonderwertberichtigung erneut einen hohen Verlust ausweisen und keine Dividende bezahlen werden, bedauere ich sehr«, sagte HVB-Chef Dieter Rampl am Donnerstag in München.
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