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Hypo Real Estate weist Milliardenverlust aus

MÜNCHEN. Der schwer angeschlagene Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate hat im dritten Quartal einen Verlust von mehr als drei Milliarden Euro angehäuft und damit noch schlechter abgeschnitten als erwartet. Grund für den Fehlbetrag waren vor allem Abschreibungen auf die irische Tochter Depfa Bank, die den Konzern im September in eine existenzielle Notlage gebracht hatte. Um langfristig zu überleben, braucht die Hypo Real Estate massive Unterstützung aus dem Rettungspaket des Bundes. Die entsprechenden Anträge an den Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (Soffin) würden derzeit vorbereitet, teilte der Konzern am Mittwoch in München mit.

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