BERLIN. Die Folgeschäden des Hochwassers in Bayern und des Hurrikans im Südosten der USA sind nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW/Berlin) erheblich umfangreicher als bisher angenommen. In Bayern gehe man nach Angaben der Versicherungen bisher von einer Schadensumme von 170 Millionen Euro aus, sagte DIW-Umweltexpertin Claudia Kemfert, in Berlin. »Tatsächlich ist aber mit mindestens 250 Millionen Kosten zu rechnen«. Darin enthalten seien auch Infrastrukturschäden sowie die Folgen für Landwirte sowie die Beseitigung von Umweltschäden. Noch gigantischer und dauerhaft wirke sich der Klimawandel insgesamt aus, der nach Angaben von Forschern auch für Deutschland voranschreitet.
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