Aktuell Modekonzern

Hugo Boss weist Kritik an Arbeitsbedingungen zurück

STUTTGART. Hauptversammlung von Hugo Boss. Es gehört zur Regel, wenn das Modeunternehmen vor den Aktionären über mehr Umsatz, steigende Erträge berichtet und eine gute Zukunft vorhersagt: So war es wieder – Boss-Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs will im laufenden Geschäftsjahr den Umsatz im mittleren einstelligen Bereich steigern und das bereinigte Ebitda um fünf bis sieben Prozent verbessern. Im vergangenen Jahr hat der Lifestyleunternehmen 2,6 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet und ein Konzernergebnis in Höhe von 334 Millionen Euro erzielt. Die Dividende für 2014 wird um acht Prozent auf 3,62 Euro erhöht. Lob von den Aktionären blieb nicht aus.

Mode hat in der Branche viele Gesichter. Nicht alle sieht man. Hugo Boss – hier ein Foto von einem Modell – weist Vorwürfe, in A
Mode hat in der Branche viele Gesichter. Nicht alle sieht man. Hugo Boss – hier ein Foto von einem Modell – weist Vorwürfe, in Asien zu unwürdigen Verhältnissen in den Textilfabriken beizutragen, entschieden zurück. An einem Projekt »Faire Löhne« wird gearbeitet. FOTO: HB
Mode hat in der Branche viele Gesichter. Nicht alle sieht man. Hugo Boss – hier ein Foto von einem Modell – weist Vorwürfe, in Asien zu unwürdigen Verhältnissen in den Textilfabriken beizutragen, entschieden zurück. An einem Projekt »Faire Löhne« wird gearbeitet. FOTO: HB

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