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Hugo Boss kommt mit Aufräumarbeit voran

Vertriebsvorstand Bernd Hake hat viel Zeit investiert, damit die Läden weltweit ein neues, einheitliches Erscheinungsbild bekommen.

Hugo-Boss-Vertriebsvorstand Bernd Hake.   FOTO: TRINKHAUS
Hugo-Boss-Vertriebsvorstand Bernd Hake. FOTO: TRINKHAUS
Hugo-Boss-Vertriebsvorstand Bernd Hake. FOTO: TRINKHAUS

METZINGEN. Der Modekonzern Hugo Boss hat in den vergangenen Monaten kräftig aufgeräumt, sich reorganisiert, den Marken »Hugo« und »Boss« einen neuen Zuschnitt verpasst und seinen Online-Auftritt neu gestaltet. In den USA hat sich der Konzern von Niedrigpreisanbietern getrennt und weltweit 20 unrentable Läden geschlossen. Die Maßnahmen zeigen Wirkung. Die Verkäufe ziehen an, im eigenen Onlinegeschäft sogar überproportional. An den Hotspots der Welt eröffnet das Unternehmen sogar wieder neue Läden. (GEA)

Vertriebsvorstand Bernd Hake spricht im Interview mit dem Reutlinger General-Anzeiger, darüber, wo das Unternehmen heute steht, was der moderne Mann tragen kann und was der Eine-Millionen-Euro Club ist. Lesen Sie von Samstag an das große Interview in der Printausgabe, auf gea.de und im E-Paper.