MÜNCHEN. In der milliardenschweren Siemens-Schmiergeldaffäre bleibt der frühere Konzernchef Heinrich von Pierer vorerst von strafrechtlichen Ermittlungen verschont. Es gebe »keine zureichenden Anhaltspunkte für ein strafrechtlich relevantes Verhalten«, teilte die Staatsanwaltschaft München am Freitag mit. Gegen Pierer sowie andere ehemalige Mitglieder von Vorstand und Aufsichtsrat sei aber im Zusammenhang mit dem Skandal ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verletzung der Aufsichtspflicht eingeleitet worden.
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