WIESBADEN. Die deutsche Wirtschaft steckt in einem hartnäckigen Dauertief fest: Euro-Stärke und Weltwirtschaftsflaute ließen das Bruttoinlandsprodukt im zweiten Quartal erneut schrumpfen und zwar um 0,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag erste Schätzungen bestätigte. Bereits in den ersten drei Monaten war das BIP gesunken. Die Hoffnungen ruhen nun auf dem zweiten Halbjahr. Anlass zur Zuversicht gibt dabei der Rückgang des Eurokurses, der am Donnerstag zeitweise unter 1,10 Dollar sank.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.