WUPPERTAL. Vor dem Landgericht Wuppertal wird seit Mittwoch eine millionenschwere Schadensersatzklage der Stadt Hagen und einer Tochterfirma gegen die Deutsche Bank verhandelt. Die Kommune wirft dem Kreditinstitut vor, sie 2005 beim Abschluss hochriskanter Zinswettgeschäfte nicht ausreichend beraten zu haben. Befürchtet wird bis 2010 nun ein maximaler Verlust bei Stadt und Tochterfirma in Höhe von 54 Millionen Euro. Die Bank weist die Vorwürfe zurück. Versuche einer gütlichen Einigung waren zuvor gescheitert. Das Gericht äußerte am ersten Verhandlungstag die Einschätzung, dass bei den Geschäften die Bank in einer deutlich besseren Position sei. (dpa)
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