BONN. Die Bonner Staatsanwaltschaft will bei den Ermittlungen in der Spitzelaffäre bei der Deutschen Telekom zügig vorankommen. »Wir wollen schnell handeln«, sagte der Sprecher der Behörde, Fred Apostel, am Freitag. Einen Zeitplan wollte er aber nicht nennen. Angesichts der Akten- und Datenflut sollten schon noch zwei bis drei Wochen ins Land gehen. Apostel wollte nicht ausschließen, dass die Ermittlungen aber auch Monate in Anspruch nehmen könnten.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.