ESSEN. Der ums Überleben kämpfende Handels- und Touristikkonzern Arcandor erhöht den Druck auf die Bundesregierung, ihm Staatsbürgschaften von 650 Millionen Euro zu gewähren. Nach eigenen Angaben hat der Handelriese bereits rund 700 000 Unterschriften für eine staatliche Rettungsaktion gesammelt. Konzernchef Karl-Gerhard Eick traf sich nach Unternehmensangaben am Dienstag in Berlin zu weiteren Gesprächen mit politischen Entscheidungsträgern.
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