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Großaktionäre fordern Verkauf

STUTTGART. Der Druck auf den neuen Daimler-Chrysler-Chef Dieter Zetsche wächst, eine Entscheidung über das Sorgenkind Smart zu fällen. Nach den Großaktionären aus Kuwait und Dubai fordern nun weitere Anteilseigner der Daimler-Chrysler AG unverhohlen einen Verkauf der Kleinwagenmarke, die seit der Einführung 1998 Milliardenverluste angehäuft hat. Ein Sprecher des Autokonzerns verwies auf die Aussage von Zetsche, ein Verkauf sei kein Thema.

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