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Grenzen für Mitarbeiter-Überwachung gesetzt

Erfurt (dpa) - Das Bundesarbeitsgericht hat der Überwachung von Beschäftigten etwa im Krankheitsfall enge Grenzen gesetzt. Nur bei einem auf Tatsachen beruhenden, konkreten Verdacht einer schweren Pflichtverletzung dürften Arbeitgeber Detektive zur Kontrolle von Mitarbeitern einsetzen.

Vor dem Bundesarbeitsgericht weist ein Schild auf die Videoüberwachung vor dem Gerichtsgebäude hin. Foto: Martin Schutt
Vor dem Bundesarbeitsgericht weist ein Schild auf die Videoüberwachung vor dem Gerichtsgebäude hin. Foto: Martin Schutt
Vor dem Bundesarbeitsgericht weist ein Schild auf die Videoüberwachung vor dem Gerichtsgebäude hin. Foto: Martin Schutt

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