GENF. Eine weltweite Strategie zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen muss nach Ansicht der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) die Globalisierung abfedern. »Wir brauchen den Zusammenhalt auf internationaler Ebene, den wir intern häufig - etwa in der Europäischen Union - bereits haben«, sagte ILO-Generaldirektor Juan Somavia am Dienstag zum Auftakt der ILO-Jahrestagung in Genf. Es mangele an einer internationalen Zusammenarbeit für Wachstum, Investitionen und Arbeitsplätze. Globalisierung sei nicht für alle Staaten gleich nützlich. Die internationalen Organisationen, wie etwa die ILO oder die Weltbank, müssten deshalb enger zusammenarbeiten.
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