FRANKFURT. Für Bundeskanzler Gerhard Schröder ist die deutche Automobilindsutrfie ein Gewinner der Globalisierung. Bei der Eröffnung der IAA in Frankfurt würdigte er ausdrücklich die Leistungen der deutschen Autoindustrie. »Der Export ist nach dem Rekord des vergangenen Jahres weiter im Aufwärtstrend. Und dies trotz des Vordringens neuer Wettbewerber gerade auch aus Asien, die mit ihren Produkten immer stärker auf die Weltmärkte drängen«, sagte der Kanzler. Rund 70 Prozent der in Deutschland produzierten Fahrzeuge gehen laut Schröder ins Ausland. Das schaffe neue Arbeitsplätze. In seiner Regierungszeit sei die Zahl der Jobs in der Branche »um mehr als 65 000 auf heute rund 780 000 Beschäftigte gestiegen«.
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