STUTTGART. Die Volks- und Raiffeisenbanken profitieren von der Finanzmarktkrise. »Die Einlagen sprudeln«, sagt Erwin Kuhn, Präsident des Württembergischen Genossenschaftsverbandes, im Gespräch mit dem »Reutlinger General-Anzeiger«. Allein im Oktober und November seien den 171 württembergischen Genossenschaftsbanken neue Anlagegelder von über 2,3 Milliarden Euro anvertraut worden - im Oktober und November 2007 seien es lediglich 900 Millionen Euro gewesen. Von Januar bis Ende November 2008 seien die Einlagen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4,0 Prozent auf 47,8 Milliarden Euro gestiegen. Der Zuwachs bei den vergebenen Krediten sei in den ersten elf Monaten 2008 mit 1,1 Prozent auf 37,8 Milliarden Euro verhaltener ausgefallen. Das liege daran, dass es keine Kreditnachfrage besonderer Art gebe.
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