STUTTGART. Vor dem Landgericht Stuttgart hat am Donnerstag der Prozess gegen vier Manager der Softwarefirma CAA wegen Kursmanipulation und Insiderhandels begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft den vier Angeklagten vor, in den Jahren 2000 und 2001 durch fingierte Geschäfte die Umsätze einer Firma aus Filderstadt (Kreis Esslingen) künstlich in die Höhe getrieben zu haben, um danach Aktien zu einem höheren Preis zu verkaufen. Das Unternehmen war auf Fahrerinformations- und Kommunikationssysteme für Fahrzeuge spezialisiert. Die Angeklagten wollten sich zum Prozessauftakt zunächst nicht zu den Vorwürfen äußern.
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