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Geplante Fusion ist geplatzt

MÜNCHEN/HANNOVER. Mit seinen Expansionsplänen hat der TÜV Süd in den vergangenen Monaten wenig Glück gehabt. Erst zum Jahreswechsel wurde Deutschlands größter Technischer Überwachungs-Verein im Bieterwettstreit um den Schiffsdienstleister Germanischer Lloyd vom Hamburger Kaufmann Günter Herz ausgestochen. Nun musste der TÜV Süd seine groß angekündigten Fusionspläne mit dem TÜV Nord begraben. »Ein Zusammenschluss beider Unternehmen hätte einen erheblichen Integrationsaufwand bedeutet und daher auf lange Zeit auch operative Kapazitäten gebunden«, teilten die beiden Vorstandsvorsitzenden Axel Stepken und Guido Rettig am Montag in einer in München und Hannover veröffentlichten Erklärung mit.

TÜV Nord und TÜV Süd haben sich gegenseitig geprüft und nun ihre geplante Fusion abgesagt. 
FOTO: DPA
TÜV Nord und TÜV Süd haben sich gegenseitig geprüft und nun ihre geplante Fusion abgesagt. FOTO: DPA
TÜV Nord und TÜV Süd haben sich gegenseitig geprüft und nun ihre geplante Fusion abgesagt. FOTO: DPA

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