BOCHUM. Im ersten Prozess in der Liechtensteiner Steueraffäre ist ein 66-jähriger Immobilienkaufmann mit einer zweijährigen Bewährungsstrafe davon gekommen. Allerdings muss er mit 7,5 Millionen Euro eine empfindliche Bewährungsauflage zahlen. Die Summe entspricht der Höhe der hinterzogenen Einkommensteuer, die der Angeklagte aus Bad Homburg vor dem Bochumer Landgericht gestanden hatte.
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