BRÜSSEL/LUDWIGSHAFEN. Mit 34,97 Millionen Euro wird der Chemieriese BASFzum zweiten Mal innerhalb von vier Jahren von der EU-Kommission wegen unerlaubter Preisabsprachen im Vitamingeschäft zur Kasse gebeten. Die niederländische Akzo Nobel muss 20,99 Millionen Euro und die belgische UCB 10,38 Millionen Euro wegen des Kartells beim Tierernährungs-Vitamin B-4 zahlen, entschied die EU-Kommission in Brüssel. Ein BASF-Sprecher sagte in Ludwigshafen, der Chemiekonzern prüfe, ob Klage eingelegt werde.
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