DÜSSELDORF. Mit neuen Tatvorwürfen, Beweisanträgen und einer Attacke gegen Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann haben die Staatsanwälte im Mannesmann-Prozess den Kampf gegen ihre drohende Niederlage aufgenommen. Ackermann habe vorsätzlich gegen das Aktienrecht verstoßen, sagte Staatsanwalt Johannes Puls vor dem Düsseldorfer Landgericht. Die Verteidiger des Bank-Chefs wiesen die Vorwürfe zurück. Nach ihren Angaben zeichnet sich ein vorzeitiges Ende des Prozesses ab. Das Gericht habe die noch geplante Beweisaufnahme um einen Monat verkürzt.
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