HAMBURG. Beim 3. Internationalen Mediendialog in Hamburg haben führende deutsche Verlage eine Resolution gegen den geistigen Diebstahl im Internet vorgelegt. »Im Internet darf es keine rechtsfreien Zonen geben«, heißt es in der am Montag vorgelegten Erklärung. Sie ist von der Axel Springer AG, Bauer Media Group, Ganske Verlagsgruppe, Gruner + Jahr, dem Spiegel-Verlag sowie Zeit-Verlag unterzeichnet worden. Auch die Deutsche Presse-Agentur unterstützt den Aufruf. »Nur mit Geschlossenheit können wir etwas erreichen«, appellierte Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner an die im Rathaus versammelten mehreren hundert Medienvertreter. Sie sollen den Gesetzgeber dazu bringen, ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage einzuführen.
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