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Fusions-Querelen bei VW und Porsche kosten Millionen

STUTTGART. Die Fusions-Querelen bei VW und Porsche reißen zusehends unnötige Löcher in die Kasse des Stuttgarter Sportwagenbauers. Da Porsche wegen offener Fragen noch nicht komplett unter dem Volkswagen-Dach steht, mussten die Schwaben im internen Teilehandel mit den Wolfsburgern allein vergangenes Jahr einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag zusätzlich berappen. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa übereinstimmend von mehreren mit der Kalkulation vertrauten Personen aus Kreisen beider Unternehmen.

Das Enblem des Sportwagenherstellers. Foto: Bernd Weißbrod / Archiv
Das Enblem des Sportwagenherstellers. Foto: Bernd Weißbrod / Archiv
Das Enblem des Sportwagenherstellers. Foto: Bernd Weißbrod / Archiv

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