WILMINGTON. Der mit Spannung erwartete Milliarden-Prozess des Investors Kirk Kerkorian gegen den Autokonzern Daimler-Chrysler ist am Montag in den USA eröffnet worden. Vor einem Bundesgericht in Wilmington (Bundesstaat Delaware) streiten beide Seiten um eine Schadenersatzforderung von über einer Milliarde Dollar. Der frühere Chrysler-Großaktionär Kerkorian (86) wirft dem Management vor, den Zusammenschluss zwischen Daimler-Benz und Chrysler 1998 fälschlicherweise als »Fusion unter Gleichen« ausgegeben zu haben. Tatsächlich sei es eine Übernahme gewesen.
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