Aktuell Wirtschaft

Frage nach dem Strohmann

BERLIN. Die Verlagsgruppe Holtzbrinck muss vor dem Verkauf ihrer Hauptstadt-Zeitung»Tagesspiegel« an den Ex-Konzernmanager Pierre Gerckens die Zustimmung des Bundeskartellamtes abwarten. Kartellamts-Präsident Ulf Böge sagte im RBB-Hörfunk, sein Haus werde »zu prüfen haben, ob sozusagen hier ein Strohmann-Geschäft, eine treuhänderische Tätigkeit, vorliegt oder nicht.« Der Axel-Springer-Verlag (»Berliner Morgenpost«, »Welt«) protestierte unterdessen laut »Spiegel« gegen die Verkaufspläne.

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