MÜNCHEN. Für die Bayern-LB wird ihre österreichische Tochter Hypo Group Alpe Adria (HGAA) zum Milliardengrab. Wegen fauler Kredite bei dem Institut erwartet die Bayerische Landesbank im laufenden Jahr einen Verlust von mehr als einer Milliarde Euro, wie sie am Dienstag in München mitteilte. Im vierten Quartal werde die Risikovorsorge bei der HGAA massiv erhöht werden müssen, auch eine Kapitalspritze könnte nötig werden. Daneben müsse die Bank den Wert ihrer Tochter berichtigen und teilweise abschreiben.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.