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Fairer Vergleich angestrebt

MÜNCHEN. Trotz guter Bilanzzahlen hat der Korruptionsskandal bei Siemens die diesjährige Hauptversammlung des Konzerns bestimmt. Siemens-Chef Peter Löscher bemühte sich, die rund 10 000 Aktionäre in der Münchner Olympiahalle zu besänftigen und bekräftigte, der Skandal werde ohne Kompromisse aufgeklärt. »Wer Verantwortung für die Geschehnisse trägt, der wird dafür zur Rechenschaft gezogen«, sagte er. 130 Mitarbeiter hätten das Unternehmen wegen der Affäre bereits verlassen müssen.

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