Aktuell Wirtschaft

Für Inhalte im Internet bezahlen

BERLIN. Deutschlands drittgrößter Zeitungsverlag, das Medienhaus M. DuMont Schauberg, setzt auf bezahlte Inhalte im Internet. »Am Ende des Tages muss Qualitätsjournalismus finanziert werden, mit digitaler Werbung allein geht das nicht«, sagte Vorstand Konstantin Neven DuMont in Berlin. Voraussetzung seien einfachere Bezahlsysteme im Netz, die voraussichtlich 2010 zum Einsatz kommen könnten. »Unsere Erlöse sind stark rückläufig, im Anzeigengeschäft gibt es ein Minus von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das müssen wir auffangen«, so Neven DuMont. (dpa)

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.