BONN. Der Bund der Energieverbraucher schätzt, dass die deutschen Gasversorger ihren Kunden jährlich insgesamt zwei Milliarden Euro zu viel berechnen. Pro Haushalt seien das im Jahr 120 Euro, sagte der Verbandschef Aribert Peters in Bonn. »Das ist noch eine vorsichtige Schätzung«, sagte er. »Wir fordern das Geld natürlich zurück, das ist unrechtmäßig eingezogen worden.« Jürgen Schröder, Jurist bei der Verbraucherzentrale NRW, sagte, es sei Tatsache, dass es auf dem Gasmarkt keinen Wettbewerb gebe. »Ein Wechsel zu einem anderen Gasanbieter ist so gut wie unmöglich«, sagte er. (dpa)
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