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Evonik-Chef Werner Müller tritt zurück

ESSEN. Der Chef des Industriekonzerns Evonik, Werner Müller, tritt überraschend zum Jahresende zurück. Das Präsidium des Aufsichtsrates habe einer Bitte des früheren Bundeswirtschaftsministers um Vertragsauflösung zugestimmt, bestätigte das Essener Unternehmen. Nachfolger wird der jetzige Chef der Chemiesparte, Klaus Engel (52). Evonik ist aus dem RAG-Kohlekonzern hervorgegangen und gilt mit seinen drei Sparten Chemie, Energie und Immobilien nach dem für die nächsten Jahre angestrebten Börsengang als Dax-Kandidat. Das Unternehmen beschäftigt rund 43000 Menschen.

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